Die SpoMediKo-Organisatoren
Dieter Leyk
Leiter der Forschungsgruppe Leistungsepidemiologie der Deutschen Sporthochschule Köln
Facharzt und Diplomsportlehrer, ehemaliger Leistungssportler und Trainer, jetzt begeisterter Freizeitsportler
Prüfer der Ärztekammern Koblenz und Mainz im Fach Sportmedizin
Gremientätigkeit u.a. Mitglied des medizinisch-wissenschaftlichen Beirates des Deutschen Ärzteblattes (verantwortlich für das Fach Sportmedizin), Mitglied der österreichischen Wissenschaftskommission für Sport und Landesverteidigung, Vorstandsmitglied des Sportärztebundes Rheinland-Pfalz (verantwortlich für den Bereich Prävention)
mehr als 300 wissenschaftliche Publikationen, Gutachtertätigkeit bei über 25 international renommierten Fachzeitschriften
Besondere Auszeichnungen: Ehrenkreuz der Bundeswehr in Silber (2013)
Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold (2022)
Heinz Bry
2004 - 2011 Studium der Humanmedizin an der Universität Pécs und der HHU Düsseldorf
2012 - 2014 Assistenzzarzt der Radioonkologie
2015 - 2019 Ausbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin
seit 2020 Tätigkeit als angestellter Facharzt für Allgemeinmedizin
2022 Promotion
seit 2022 hausärztlich tätig in eigener Praxis
TitelZusatzbezeichnungen: Ernährungsmedizin, Prävention und Gesundheitsförderung
Titelsportliche Aktivität: passionierter Freizeit-Kraftsportler
Thorsten Hagedorn
Facharzt Allgemeinmedizin
Zusatzbezeichnungen Proktologie
Allergologie
Sportmedizin mit Diplom Taucherarzt (GTÜM) und Zertifikat Boxringarzt (Deutscher Boxsportverband)
Promotion Abteilung Pharma-Forschung der Bayer AG Wuppertal über die Rolle der Insulinresistenz in der Hochdruckkrankheit
2003 – 2016 Tätigkeit in einer allgemeinmedizinischen Praxis in Rheinböllen
seit 2016 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Sportmedizin (Prof. Dr. Dr. T. Hilberg) der Bergischen Universität Wuppertal mit ärztlicher Tätigkeit in der sportmedizinischen Ambulanz (Untersuchungszentrum des DOSB und LSB) und Lehrauftrag im Studiengang Sportwissenschaft“
Freizeit: Kampfsport (Karate)
Ulrich Illgner
Facharzt für Orthopädie und
Zusatzbezeichnung: Orthopädische Rheumatologie Unfallchirurgie
Promotion
Promotion Inauguraldissertation
„Prospektive Querschnittsstudie zum Knochenbenefit unter einjähriger Risedronattherapie bei Patienten mit rheumatoider Arthritis und glukokortikoid-induzierter Osteoporose“
(Note: gut, magna cum laude)
Studium
04/2004 Staatsexamen
Titel05/2003 – 04/2004 Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Fakultät der Johannes-Gutenberg Universität Mainz
Titel04/1998 – 04/2003 Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Fakultät der Philipps-Universität Marburg
Diverse Publikationen und Vorträge im In- und Ausland, die hier aufgezählt den Rahmen sprengen würden.
Sport -Basketball seit 1986 MTV Kronberg (1 Saison Regionalliga 1995), TV Gladenbach, Altherren -Skilanglauf und Biathlon (1988 - 1994, 3. Platz hessische Meisterschaften) - Rugby (Universität Marburg 2001-2003) - Tauchen (Freizeitsport) - Fußball - Joggen
Michael Rettler
Facharzt Orthopädie und Unfallchirurgie
Familie: - Verheiratet, 4 Kinder
Titelberufliche Laufbahn: - 1999-2007 hauptamtliche Tätigkeit bei Berufsfeuerwehr Trier und ehrenamtliche Mitarbeit im Katastrophenschutz SEG Malteser als Rettungsassistent
- 2001-2007 Studium der Humanmedizin an der Universität Leipzig
- 2007 Promotion "Schockraummanagement in der Kinderchirurgie"
- 2008-2014 Ausbildung zum "Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie" im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein Standort Kemperhof
- Seit 2013 ATLS Provider
- 2015-2022 Oberarzt in der Abteilung Orthopädie, Unfallchirurgie, Hand- und Wiederherstellungschirurgie im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein Standort Kemperhof
- 01.10.2022 - 30.06.2023 Chefarzt am St. Elisabeth Krankenhaus Lahnstein
- seit 01.07.2023 Katholisches Klinikum Koblenz – Montabaur
Zusatzqualifikationen: - Spezielle Unfallchirurgie - Sportmedizin - Röntgendiagnostik (KV) - Zertifizierter Arthroskopeur (AGA) - Spezieller Arthroskopeur AGA Schulter - FIFA Diploma in Football Medicine - Chirotherapie / Manuelle Medizin (DGMSM) - Dozententätigkeit in der Sportmedizin (SpoMediKo) - Mannschaftsarzt TUS Koblenz
sportliche Aktivitäten: - Leistungssport Tennis bis 2002 - Badminton - Karate - Basketball Regionalliga in der Jugend - Beachvolleyball
Emanuel Vits
Assistenzarzt im Bundeswehr Zentralkrankenhaus Koblenz
Studium der Humanmedizin an der Universität des Saarlandes
2016 Promotion, Thema: "Biomechanische Vergleichsstudie der Locking Compression Plate unter Verwendung von Locking Head Screws (LHS) und Dynamic Locking Screws (DLS) mittels Radiostereometrischer Analyse (RSA)"
2016 - 2018 : Assistenzarzt Chirurgie (Common Trunk) im Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz
2018 - 2021 Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Präventivmedizin der Bundeswehr
seit 2021 Assistenzarzt Anästhesie im Bundeswehr Zentralkrankenhaus Koblenz
2022 Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
Sportausbildung: - Tennistrainer C-Lizenz Breitensport - Fitnesstrainer B-Lizenz - Ernährungstrainer B-Lizenz - Trainer für Cardiofitness
Hobbies: : - Wing Chun - Fernstudium (Informatik, Psychologie) - Jonglieren - Laufen - Kraftsport - Gleitschirmfliegen - Tauchen - Windsurfen - Katamaran-Segeln